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15 Jahre Geschäftsführung des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. und der angeschlossenen Einrichtungen.

Herzlich gratulierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Geschäftsführerin Angelika Ochs. Und die freute sich über viele gute Ideen zur Entspannung, zum Feiern und zum Naschen!

Die Neuauflage des Seniorenratgebers unter dem Titel „Älter werden im Landkreis Rhön-Grabfeld“ ist ab sofort erhältlich. Als umfassendes Nachschlagewerk mit zahlreichen Adressen und Tipps für viele Bereiche von Kultur über Wohnen bis zu Pflege und Betreuung gibt er hilfreiche Hinweise und erleichtert die Suche nach einem geeigneten Angebot in der Region. Unter folgendem Link können Sie online die Broschüre durchblättern.

https://www.total-lokal.de/publikationen/aelter-werden-im-landkreis-rhoen-grabfeld-seniorenratgeber-auflage-6-.html.

Das erste Jahr der Coronapandemie ist vorbei und noch immer stehen die Altenhilfe-einrichtungen des Caritasverbandes unter hoher Anspannung, müssen doch nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch und gerade Patientinnen und Patienten der Sozialstationen und die Gäste der Tagespflegen besonders geschützt und trotz Pandemie mit höchsten Qualitätsstandards versorgt werden.

Sichtlich Spaß hatten die Gäste der Seniorentagespflege St. Kilian in Mellrichstadt zur Faschingszeit.

Wie jedes Jahr feierten wir auch diesmal wieder unseren Kappenball, Weiberfastnacht und Nachtwäscheball. Fast alle Gäste und die Mitarbeiter kamen in Kostümen und erlebten in lockerer Atmosphäre ein paar lustige gesellige Stunden.

Nach drei Jahren Fahrdienst in der Seniorentagespflege St. Kilian haben sich die Pflegedienstleitung Andrea Ebert und die Mitarbeiterinnen mit einem kleinen Präsent von Elfriede Dietz verabschiedet.

Sieben Monate unterstützte uns Linda Ebert im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes.

Sie übernahm zum großen Teil den Fahrdienst für die Gäste unserer Seniorentagespflege St. Kilian in Mellrichstadt und half auch bei der Versorgung und Betreuung.

Was gibt es Schöneres als bunte Blumen, die den Frühling einläuten. Das dachten sich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation und Seniorentagespflege St. Kilian in Mellrichstadt. Alle Patienten bekommen schon jetzt einen kleinen Frühlingsgruß. Die Primeln wurden frisch von der Gärtnerei Fiedler geliefert und sollen nun den Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Der bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek MdL sowie die bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Carolina Trautner MdL wollen Seniorinnen und Senioren mit einer Informationsbroschüre zur Aufklärung über die Corona-Schutzimpfung unterstützen.

Zum 1. September geht eine treue Seele unserer Seniorentagespflege St. Kilian Mellrichstadt in Rente.

Seit 2011 arbeitete Lioba Reinardy in der Sozialstation und  ab 1.12.2016 in der Seniorentagespflege St. Kilian Mellrichstadt.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten sie die Mitarbeiter und Gäste, und überreichten ihr als Kleinen Dank einen großen Präsentkorb.

Wir wünschen Lioba für ihr Rentendasein noch viel Gesundheit und danken ihr für die exzellent geleistete Betreuungsarbeit mit unseren Gästen.

Seniorentagespflege kann wieder Gäste empfangen

Aufgrund der Coronapandemie mussten die Gäste 10 Wochen lang auf den Besuch in unserer Seniorentagespflege verzichten.

Seit dem 01.06.2020 stehen unsere Türen wieder für Sie offen.

Liebe Gäste,

aufgrund der aktuellen Lage bleibt unsere Seniorentagespflege bis auf Weiteres geschlossen.

Sollten Sie eine Notbetreuung benötigen, oder andere Hilfen, dann melden Sie sich bitte bei uns!

Unsere Telefonnummer:

09776-81170

Wir sind für Sie da!

Passen Sie auf sich auf, bleiben Sie zu Hause und gesund

Liebe Gäste, liebe Angehörige,

in den letzten Tagen sind die Infektionszahlen in Deutschland mit dem Coronavirus stark angestiegen und mittlerweile leider auch im Würzburger Raum angekommen.

Eine Panik ist aktuell unangebracht, wir bemühen uns um einen ganz normalen und störungsfreien Tagesablauf. Um aber unsere Gäste, Kunden und Mitarbeiter zu schützen, sind für uns in der nächsten Zeit einige Vorgehensweisen unabdingbar:

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