Mellrichstadt. (frr) Inklusion, das ist ein Zauberwort. Es hat lange gedauert, bis man es entdeckt hat, aber jetzt zeigt es seine integrierende Wirkung. Junge Menschen mit einer geistigen Einschränkung, z. B. einem Down-Syndrom, hat man früher diskriminiert, grundsätzlich in besondere Schulen geschickt, in der sie von anderen, „normalen“ jungen Menschen ausgegrenzt waren. In vielen Fällen mag das ja auch heute noch gerechtfertigt, ja sogar notwendig sein. Doch es gibt auch Fälle, bei denen es durchaus Sinn macht, geistig Eingeschränkte in eine normale Klasse aufzunehmen.
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